SPD-Unterstützung mit Internet-Umfrage

Die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) ab 1. Juli den Ärztlichen Notdienst in Bad Vilbel aufzulösen und nach Frankfurt zu verlagern, trifft auch bei der Vilbeler SPD auf heftigen Widerstand. Der standortnahe Bereitschaftsdienst hat sich bewährt und muss erhalten werden, so die SPD. Laut des Vorsitzenden Udo Landgrebe „war und ist der Erhalt und die Unterstützung des Vilbeler Notdienstes nicht nur seit Beginn der Verlagerungsdiskussion ein Anliegen der SPD“. Die Sozialdemokraten unterstützen daher Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr in seinen Bemühungen, die Entscheidung der KV zu revidieren. Auf der Internetseiten der SPD Bad Vilbel können Vilbeler Bürger ihre Meinung zu dem Thema dokumentieren und gegen die Entscheidung der KV protestieren. Die SPD hofft auf ein breites Echo aus der Bürgerschaft.