Bezahlbaren Wohnraum schaffen, Wohnungsnot stoppen

Hans-Joachim Rosenbaum

Stadtteilspaziergang am 18.10. von 10-12 Uhr durch den Frankfurter Bogen

Vier Wände sind zum Wohnen da, nicht zum Spekulieren!

Wie Bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann? Und wie die Wohnungsnot gestoppt wird? Das Thema Wohnen interessiert viele Frankfurterinnen und Frankfurter genauso wie die Bürgerinnen und Bürger der südlichen Wetterau. Susanne Kassold und Mirjam Fuhrmann beantworten täglich bei Hausbesuchen und Infoständen Fragen dazu. „Der Neubau von mindestens 6.000 Wohnungen jährlich muss öffentlich unterstützt werden. Wohnen muss überall bezahlbar bleiben oder es wieder werden.“, so Landtagskandidatin für den Frankfurter Nord-Osten Susanne Kassold.

Mike Josef

Planungsdezernent Mike Josef fügt hinzu, dass in Frankfurt ein Normalverdiener im Schnitt 40% seines Einkommens für die Miete zahle. Das liegt vor allem daran, dass unter Schwarz-Grün in den letzten 19 Jahren 10.000 Landeswohnungen verkauft wurden.“ „Das alte Polizeipräsidium wurde lieber als Spekulationsobjekt genutzt, anstatt bezahlbare Wohnungen zu schaffen“ so Kassold weiter. Die SPD in Hessen will nicht nur mehr Wohnungen bauen, sondern auch Stadt und Land verbinden. Deshalb müssen gleichwertige Lebensbedingungen und Entwicklungschancen auch in der Wohnungssituation für ganz Hessen geschaffen werden, ist. „Nur so können wir die Wohnungsnot langfristig bekämpfen“ erklärt Mirjam Fuhrmann.

Hierzu findet am 18. Oktober ein öffentlicher Stadtteilspaziergang von 10 bis 12 Uhr im Frankfurter Bogen statt.

Andrea Ypsilanti

Treffpunkt ist vor der Carlo-Mierendorff-Schule, Gravensteiner Platz 2.
Eingeladen haben hierzu Susanne Kassold sowie Mirjam Fuhrmann (Landtagskandidatin für die südliche Wetterau). Mit dabei sind Hans-Joachim Rosenbaum (designierter Minister für Wohnbau und Landesentwicklung), Mike Josef (Planungsdezernent der Stadt Frankfurt) sowie Andrea Ypsilanti (MdL). Die Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit mit allen Beteiligten ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen los zu werden. Darüber hinaus wird Hans-Joachim Rosenbaum die Möglichkeit erhalten seine Vorstellungen für die neue hessische Regierung vorzustellen.

Die Teilnahme ist kostenlos und endet in der AWO Kita Alfred-Marchand Haus.

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